30. März 2017
Diesel-Skandal
@Klaus Klein, der Schaden? Die Dieselfahrer haben zu wenig Kfz-Steuer gezahlt ;-) und die Luft verpestet.
So wäre zu überlegen, ob die Fahrradfahrer die Dieselfahrer verklagen sollten.
Spaß beiseite: Meines Erachtens deckte die Politik diesen massenweisen Betrug zulasten von Dieselkäufern und Umwelt, denn dass die Abgasmessungen bei Zulassung und Zulassungsverlängerung falsche Werte auswiesen, war lange genug bekannt, bevor es zum Stress in den USA kam.
Also wären neben den Konzernherren auch die Politiker zu belangen, insoweit ihnen Betrugskenntnis unterstellt werden darf, denn wer "Aufsicht" hat, soll sich nicht damit rausreden dürfen, die Aufsicht vernachlässigt zu haben.
Also zumindest alle Bezüge und Pensionsansprüche "verhaften", die während des Zeitraums vernachlässigter Aufsicht kassiert wurden.
Das erschiene mir jedenfalls vordringlicher als die Bestrafung unwissender Kleinaktionäre und Fließbandarbeiter, auf die es mit obiger Klage hinauslaufen würde.
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Nein, nicht Betrug legalisieren, @Christoph, sondern wirklich mal mit persönlicher Haftung ran die Bezüge der Aufsichtsversager und unmittelbaren Betrüger, denn irgendeiner hat ja die Software gestrickt und hat Vorgesetzte und die staatlichen Aufsichtsbehörden ebenfalls, sonst könnten wir sie uns ja einsparen.
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