Lieber Thomas, ob Shitstorm oder berechtigte Kritik, vielleicht sorgte sie dafür, dass sich Lanz inzwischen entschuldigt und Wagenknecht akzeptierte.
Wenn die beiden es seriös meinten, so wäre die Sache ausgestanden. Für andere offenbar nicht, sondern schimpfen munter weiter und zuweilen tief unter die Gürtellinie der Bittstellerin, die nicht "anonym" war, zwar unbedeutend für ihre Kritiker, aber mit 200.000 Unterstützern beachtlich Gehör fand - und für Tierschutz bin ich übrigens auch:-), falls das von Belang ist, um mein Statement für unbedarft zu erklären.
"OpenPetition.de" ist ein zivilgesellschaftliches Internetprojekt und erweitert die Möglichkeiten zur Mitsprache. Objektiv ganz bescheiden, denn entscheiden kann sich da nichts. Also eher eine Demonstration. Und kein Polizist muss Überstunden leisten, allenfalls der ideologische Wachschutz des BND usw., soweit diese Ratingagenturen noch nicht automatisiert sind.
Maren Müllers Petition betrifft die öffentlich-rechtlichen Medien betreffend, die statutenbedingt für öffentliche Mitsprache prädestinierter sind als die privatwirtschaftlichen Medien, denen das Recht redaktioneller bzw. verlegerischer Selbstbestimmung unbestritten zu garantierende Pressefreiheit ist.
Vielleicht müssten die öffentlich-rechtlichen Medien aus diesem Konflikt schlussfolgern, dass es für die Sendereihen und Folgen ein qualifiziertes Benotungstool braucht, denn die Quote allein sollte zumindest den öffentlich-rechtlichen Medien ein nachrangiger Qualitätsnachweis sein.
Selbstverständlich werden insbesondere bei politischen Themen die Kritiker inklusive der Shitstormer überwiegen, denn die Zufriedenen lehnen sich eher in die Sessel zurück, aber auch das lässt sich transparent machen, wäre für die Programmverantwortlichen aufschlussreich und für die Allgemeinheit demokratisch lehrreich, es sei denn, es würde aufgehübscht, wie beim ADAC geschehen.
Wenn die beiden es seriös meinten, so wäre die Sache ausgestanden. Für andere offenbar nicht, sondern schimpfen munter weiter und zuweilen tief unter die Gürtellinie der Bittstellerin, die nicht "anonym" war, zwar unbedeutend für ihre Kritiker, aber mit 200.000 Unterstützern beachtlich Gehör fand - und für Tierschutz bin ich übrigens auch:-), falls das von Belang ist, um mein Statement für unbedarft zu erklären.
"OpenPetition.de" ist ein zivilgesellschaftliches Internetprojekt und erweitert die Möglichkeiten zur Mitsprache. Objektiv ganz bescheiden, denn entscheiden kann sich da nichts. Also eher eine Demonstration. Und kein Polizist muss Überstunden leisten, allenfalls der ideologische Wachschutz des BND usw., soweit diese Ratingagenturen noch nicht automatisiert sind.
Maren Müllers Petition betrifft die öffentlich-rechtlichen Medien betreffend, die statutenbedingt für öffentliche Mitsprache prädestinierter sind als die privatwirtschaftlichen Medien, denen das Recht redaktioneller bzw. verlegerischer Selbstbestimmung unbestritten zu garantierende Pressefreiheit ist.
Vielleicht müssten die öffentlich-rechtlichen Medien aus diesem Konflikt schlussfolgern, dass es für die Sendereihen und Folgen ein qualifiziertes Benotungstool braucht, denn die Quote allein sollte zumindest den öffentlich-rechtlichen Medien ein nachrangiger Qualitätsnachweis sein.
Selbstverständlich werden insbesondere bei politischen Themen die Kritiker inklusive der Shitstormer überwiegen, denn die Zufriedenen lehnen sich eher in die Sessel zurück, aber auch das lässt sich transparent machen, wäre für die Programmverantwortlichen aufschlussreich und für die Allgemeinheit demokratisch lehrreich, es sei denn, es würde aufgehübscht, wie beim ADAC geschehen.